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Geboren wurde ich am 5. November 1944 in Bad Essen, einem kleinen Ort in der Nähe von Osnabrück.
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Es gab zu diesem Zeitpunkt keine Klinik in dieser Stadt.
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Deshalb bin ich eben doch ein waschechter Osnabrücker Einwohner.
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Es war an einem Sonntag. Fortan wurde ich als Sonntagskind bezeichnet.
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Na ja, wer an einem anderen Wochentag geboren wurde, kann das auch gut sagen.
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Als ich klein war sprachen die Leute noch von Hungerzeiten, welche sie im und nach dem Krieg erfahren hatten.
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Ich sah das jedoch mit ganz anderen Augen und fand, das die Natur uns genügend zum Überleben bietet.
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Was verständlicher wird, wenn man bedenkt wie klein und unwissend ich damals noch war.
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Doch schon zu diesem frühen Zeitpunkt entwickelte ich ein besonderes Interesse an einem Leben im Einklang
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Jede freie Minute verbrachte ich allein draussen. Kein Ort und kein Tier in der Nähe meines Elternhauses blieben
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Die Zeit verging und meine Ausflüge wurden immer ausgedehnter.
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Unweit meines Elternhauses gab es einen riesengrossen, bewaldeten Platz.
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Dort lernte ich fremde Leute, aus anderen Kulturkreisen, kennen. Sie kamen mit wunderschönen Wagen, die von
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Pferden gezogen wurden daher. Sie hatten andere Bräuche, andere Geschichten und andere Lieder.
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Sie sprachen untereinander in einer fremden Sprache. Die sehr melodisch klang und mir irgendwie
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aber auch vertraut vorkam. |
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Meine Eltern erklärten mir es seien Landfahrer. |
Sie wirkten so locker und unbeschwert das ich mich ohne Scheu zu ihnen gesellte.
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Sehr schnell lernte ich mich mit ihnen zu verständigen und wurde ein gern gesehener Gast bei ihnen.
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Natürlich zogen sie nach einiger Zeit weiter, aber immer wenn sie wieder da waren, verbrachte ich viel Zeit bei ihnen.
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Von diesem Zeitpunkt an interessierten mich andere, für mich fremde, Kulturkreise sehr.
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Besonders interessieren mich nun Indianer, ihre Lebensweise und ihre Einstellung zur Natur.
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Nicht zu vergessen ihre Weisheiten, von denen ich glaube, das sie auch heute noch sehr wertvoll sind.
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Sicher werden Kritiker sagen, das ich mich besser mit meinen Vorfahren befassen sollte.
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Jedoch liegt mir dieses Thema eben mehr am Herzen. |
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1963 heiratete ich meinen jetzigen Partner und dann kamen fünf Kinder.
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Die sind nun auch schon längst erwachsen und haben selbst Familien.
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Geblieben sind uns nun fünf wunderbare Freunde, die uns mit Rat und Tat jederzeit, zur Seite stehen.
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Darüber sind wir sehr erfreut, dankbar und überaus glücklich.
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Jedoch....na ja, beim Erstellen meiner HP, sind sie mir nicht behilflich.
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Trotzdem helfen sie mir aber bei fast allen anderen Sachen.
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Mal herzlich Danke sagen möchte an dieser Stelle.
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Mitte 1999 kam der grosse Wendepunkt. Das Kapitel “ Ein PC und ich ”.
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Mein grosser Sohn kam, stellte einen PC hin und meint: ” Das ist nun deiner: “ So nun mach mal, learning by doing !”
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Sprach es und verschwand. |
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Ich, die sich noch nie mit solchen Dingen beschäftigt hatte, sollte also lernen damit umzugehen.
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Dieses Ansinnen fand ich, gelinde gesagt, abstrus. |
Aber trotz meiner vielen Bedenken wurde ich neugierig.
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Obwohl ich von allem gar keine Ahnung hatte, probierte erst mal alles aus.
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Natürlich ging das nicht ohne viele recht massive Fehler.
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Da mein Sohn mit seiner Familie in Kiel wohnte, auch nicht ohne hohe Kosten.
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Die Telefonrechnungen stiegen fast ins Unermessliche. |
Was natürlich den Telefonanbieter sehr gefreut haben dürfte.
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Im November 1999 schenkte mir eine meiner Töchter einen Internetkurs. Interessante Dinge lernte ich dabei.
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Leider konnte ich davon nichts anwenden, da ich noch keinen Internetzugang hatte.
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Jedoch mein Interesse wuchs dadurch noch mehr. |
Trotz aller Widrigkeiten, weiterzumachen, war nun mein Ziel geworden.
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Selbstverständlich überlebte der PC diese ersten Versuche nicht lange. Mitte 2000 folgte PC Nummer zwei.
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Doch auch er überlebte meine rüde Behandlung nicht allzulange.
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Erst der dritte PC, extra für mich zusammengestellt und gebaut, sollte es schaffen.
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Noch geht er offensichtlich. |
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Obwohl ich gestehen muss, das auch bei ihm schon einige wichtige Teile ausgetauscht werden mussten.
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Ich sehe mich nun genötigt mich doch noch weiter mit diesem neuen Medium vertraut zu machen, da 10 Enkelkinder,
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von denen einige auch schon sehr erfolgreich mit einem PC arbeiten, meine Versuche kritisch beobachten.
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Leider sparen sie aber noch mit der nötigen Kritik
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Immer wieder besuche und sehe wunderschöne Webseiten. |
Manchmal, wenn ich nicht schlafen kann, auch mitten in der Nacht. *lächel*
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Verzweifelt stelle ich dann Fragen wie man so etwas macht. Wie man Hintergründe aufbaut.
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Wie zum Teufel fügt man letztendlich dann den Text ein ohne das sich gleich der ganze Hintergrund verschiebt?
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Wie kopiere ich die kompletten Hintergründe? |
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Kann mir nicht mal einer helfen? |
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Aber niemand in meiner Familie scheint sich wirklich mit diesen Dingen zu beschäftigen.
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Oder wollen mir vielleicht gar nicht helfen? |
Muss ich wohl doch noch einmal überdenken.......oder vielleicht Nachfragen?
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Auf alle Fragen höre ich immer wieder. Versuche es doch einfach, du schaffst das schon, “ learning by doing. ”
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Und wie man hier sehen kann, mache ich das auch. |
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Vieles hab ich abgeschaut, alles selbst ausprobiert und dann nach meinem eigenen Gutdünken zusammengesetzt.
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Meinen Hintergrund, hab ich komplett selbst gemacht. |
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Ebenso alle Schaltflächen an denen ich aber immer noch experimentiere.
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So wird es auch sicher noch einige Zeit dauern, bis ich alles etwas besser machen kann.
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Seit fast drei Jahren fahre ich einen kleinen Schulbus mit Kindern zu ihrer Schule.
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Das mache ich sehr gern. |
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Es macht unglaublich viel Spass, denn es gibt immer viel zu lachen.
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Nur ganz selten, gibt es etwas Stress, der sich aber in Grenzen hält.
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Es handelt sich fast ausschliesslich um Schüler mit verschiedenen Handycaps.
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Ihr Lebensmut und ihr Wille alle Widrigkeiten zu bewältigen sind einzigartig.
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Und sein wir mal ehrlich, ein unbeschwertes Kinderlachen, ist das nicht das Schönste was es gibt?
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Ich jedenfalls bin davon überzeugt. |
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Das schrieb ich im Jahr 2003 doch nun schreiben wir das
Jahre 2005. Es hat im Laufe dieses Zeitraumes viele
Veränderungen gegeben. |
Zu Beginn der Herbstferien war die Zeit gekommen mich von meinem Job und der Schule zu verabschieden.
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Aber diese schöne Zeit mit den Schülern, ihren Lehrern,
Therapeuten und der Schulleitung werde ich immer in guter
Erinnerung behalten. |
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Was um alles in der Welt, treibt mich dazu, diese Seiten ins Web zustellen?
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Nun zuerst muss ich sagen, das ich einfach neugierig bin ob ich so etwas überhaupt kann.
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Na ja, wie auch immer, da ist mein Computer, ein Provider und ich habe keine Ahnung wie das alles geht.
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Aber, wie man sieht, trotz alledem, kann ich es einfach nicht lassen.
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Nun schreiben wir das Jahr 2005 und ich versuche meine erste Homepage in der überarbeiteten Version
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zu erstellen. Vielleicht ja auch vollständig und richtig verlinkt.
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Jedenfalls versuche ich es *lächel* |
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Ob mir das auch wirklich gelingt, müssen andere Menschen beurteilen.
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Aber ich denke, auch ich erhalte dann eine weitere Chance.
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Wie das alles anfing......... ist auf der nächsten Seite zu lesen.
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Über Kritik, Lob, Tadel oder Anregungen von Ihnen würde ich mich wirklich sehr freuen.
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Denn Ihre Meinung ist mir sehr wichtig. |
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