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Wenn du die Sonne suchst |
Wenn du die Sonne suchst, könntest du das Licht einer Taschenlampe in der Dunkelheit dafür halten.
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Wenn du deinen Weg suchst, könntest du an einer Wegkreuzung, den falschen Leuten folgen.
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Wenn du im Meer aus Tränen schwimmst und Land siehst, könntest du am Strand der Einsamkeit landen.
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Wenn du alles im Leben verloren glaubst, könntest du dein Leben wegwerfen weil du glaubst das es unnütz sei
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Wenn du alle Steine die dir in den Weg gelegt werden aufhebst,
könntest du das Gewicht nicht tragen und müsstest auf der
Strecke bleiben
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Wenn du nicht mehr Reden willst, weil du glaubst das niemand dir zuhört könntest du nach einer Weile daran ersticken.
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Suche die Sonne und finde Deinen Weg, |
lande am Strand Deiner Träume, lebe Dein Leben bis zum Ende,
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sammle nur die schönsten Steine auf deinem Lebensweg, |
rede über Alles was Dich bewegt, egal, Irgendjemand versteht was Du fühlst.
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© by wakatonka 2003, All rights reserved |
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Leben kann man nur einmal |
Seine Beziehungen überdenken solange man lebt |
Wenn man bemerkt wer einem wie wehtut, hat man den Weg dieses zu beheben gefunden.
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Ich bin froh zu leben......trotz aller Widrigkeiten |
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© by wakatonka 2003, All rights reserved |
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Gefangen |
Gefangen in einem Land aus Trauer |
Sitzend an einem Meer aus Tränen |
Wartend auf den Nebel des Vergessens |
Hoffend auf das Licht und Erleuchtung. |
Umgeben von den Stimmen unzähliger Menschen. |
Und doch der Einsamkeit preisgegeben. |
Schlaftrunken wartend auf Besserung. |
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© by wakatonka 2002, All rights reserved |
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Manchmal möchte ich |
Nicht mehr die Last der halben Welt auf meinen Schultern tragen.
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Nicht mehr die Starke sein, die alles wissen soll und alles regelt.
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Nicht mehr diejenige sein, die alle Sorgen verstehen muss.
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Nicht mehr immer für Alle da sein. |
Manchmal möchte ich fliegen. Wie ein Adler hoch in die Luft aufsteigen.
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Manchmal träumend den Tag an mir vorüberziehen lassen, um still mit der Natur eins, zu werden.
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Manchmal möchte ich nur ich sein..................... |
Doch dann schlägt mir die Realität mit ihrer Faust eiskalt ins Gesicht
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und ich falle hart auf den Boden der Tatsachen zurück.
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© by wakatonka 2003, All rights reserved |
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Wie eine Schnecke in ihrem Haus, so bin ich geworden, will da nicht mehr raus.
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Ich war nie der Clown, den ihr glaubtet zu sehen. |
Hab ihn nur gespielt, für Euch, denn Ihr solltet meine Sorgen und Tränen nicht sehen.
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Werd nicht mehr reden, will es nicht mehr....... |
Denn immer nur reden.......das fällt mir so schwer. |
Was soll ich auch noch reden, wenn es niemand versteht?
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Wenn niemand fühlen kann wodurch und wie ich leide....nicht wissen wollen und können wie es mir geht.
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So wähl ich ab jetzt meinen eigenen Weg. |
Denn nun springt Euer lustiger Clown einfach fort über den Gartenzaun,
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will nichts mehr hören und niemandem mehr vertrauen. |
Versteckt sich in einem Schneckenhaus , er will in diesem Leben, dort nicht mehr raus.
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© by wakatonka 2003, All rights reserved |
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Wieder Verzweiflung |
Immer wieder glaube ich Deinen Versprechungen und den Worten die Du mir geschrieben hast,
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oder - glaube ich sie doch schon lange nicht mehr? |
Will ich nur an der Illusion das Du in der Vergangenheit ehrlich warst festhalten.
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Weinen – Kämpfen – Verzweifeln... |
Weinen - aus Enttäuschung über Dein Verhalten. |
Kämpfen – damit ich die Fassung verliere. |
Verzweifeln – über das was Du mit mir machst. |
Oder bin ich einfach nur traurig darüber das Du mich solange täuschen konntest.
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© by wakatonka 2004, All rights reserved |
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Gedanken die sich im Kreise drehen. |
Warum, das alles, was ist geschehen? |
Schmerz, Verletztheit, Tränen und Wut. |
Zerbrochen die Träume......mir geht es nicht gut. |
Die netten Worte...........geschrieben von Dir, |
ich les sie noch immer, doch sie galten sie mir? |
So manche Nächte denke ich nach, |
geblieben ist, außer den geschriebenen Worten, nur Häme und Schmach.
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Gedanken die sich im Kreise drehen, |
ich kann Dein Verhalten rein gar nicht verstehen.
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Ich wende mich ab mit Tränen der Wut. |
Will nicht mehr wissen..................geht es Dir gut?
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© by wakatonka 2004, All rights reserved |
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Ich habe Euch durchschaut. |
Die Art wie Ihr mich psychisch, physisch und materiell ausgeblutet habt.
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Habt ihr nun Angst das ich mich von all der Seelenqual erholen könnte?
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Angst das ich wieder so werden könnte wie ich früher war?
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Das ich es auch finanziell schaffe mich von Euren Machenschaften zu erholen?
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Ja !! |
Und ich werde mich von Eurem Einfluss lösen............
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hab den Anfang auch schon geschafft. |
Nein !! |
Ich bin nicht vor Euch geflohen um aufzugeben, und Euch den Sieg zu gönnen, mich klein gekriegt zu haben.
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Ich bin gegangen um meine Gedanken zu ordnen, erst einmal frei atmen zu können,
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und meine Beziehung zu Euch in Ruhe zu überdenken |
Denn Ihr wart es die mich pausenlos bedrängt habt, immer mehr
von mir und meiner Arbeitskraft..... und dem daraus stammenden
Mitteln zu fordern. |
Ihr wolltet und wollt noch immer alles.......... |
Und mich unterdrücken. |
Bin ja vielleicht selber Schuld, denn ich habe Euch gern was von mir gegeben.
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Das nennt man, glaube ich, Zuneigung und Vertrauen. |
Vertrauen das ich von Euch nie wirklich bekommen habe,
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obwohl ich damit zufrieden gewesen wäre, wenn Ihr mir etwas Anerkennung,
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oder auch nur einen Hauch von Zuneigung geschenkt hättet.
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Aber Ihr habt mich nicht einmal getröstet, als ich am Ende meiner seelischen und körperlichen Kraft war.
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Nein, im Gegenteil, Ihr habt mir reichlich Vorwürfe gemacht,
mich davon abhalten wollen, etwas an meinem Leben zu ändern.
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Ich wollte doch nur in Ruhe und Frieden leben, arbeiten, lachen und ein wenig glücklich sein.
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War das zuviel ?? |
Ich denke nein................. |
Ich werde mich von meiner Traurigkeit und meinen Qualen erholen,
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werde wieder arbeiten lachen glücklich sein und leben.
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Ich werde jedoch nie wieder so sein wie zu dem Zeitpunkt als ich ging.
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Ihr werdet merken ich werde noch stärker durch das alles werden
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und Euch dann irgendwann erhobenen Hauptes gegenübertreten.
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Einsamkeit |
Ich sitze am Strand allein, der Wind zerzaust mein Haar,
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Sonnenstrahlen küssen sanft meine Haut und vergolden die Wogenkämme.
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Das Meer mit seinem ewigen Rauschen dringt in mein Ohr.
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Ich bin einsam und glücklich...... |
Ich bin unter Menschen, mitten im Leben. |
Ich sehe sie hasten, sie reden mit mir, stellen mir Fragen.
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Ich antworte ihnen, freundlich lächelnd, sie gehen oder bleiben.
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Ich bin einsam und unglücklich..... |
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Tief in mir |
Tief in mir drinnen gibt’s keine Ruh, ich merke wohl, da bist jetzt Du
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Du tobst und quälst mich immerzu. |
Und wenn ich Dich nicht bemerken will, wirst Du wild und schreist ganz schrill.
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Du wütest häufig wie ein Kind, oft wenn wir alleine sind.
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Höre ich dann tief ich mich hinein, dann wirst Du still und auch ganz klein.
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Ich will Dich nicht, doch liess ich zu, das Du mir raubest meine Ruh.
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Auch Deinen Namen kenn ich schon,Du nennst Dich glaub ich, Depression.
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Ich pack Dich schon und krieg Dich klein, |
werde wieder ohne Dich mit mir selbst zufrieden und glücklich sein.
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