|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was wäre wenn.......
. |
|
wenn ich heute sterben würde? |
Viele Leute würden weinen, manche Leute würden trauern.
|
Man würde Blumen für meinen Sarg und für mein Grab bestellen,
|
würde Trauerschleifen bedrucken lassen und man würde fragen warum?
|
Warum schon jetzt? |
|
Man würde sich zur Beerdigung schwarz kleiden, Tränen vergiessen, und anschliessend Kaffee trinken.
|
Man würde beteuern wie viel ich den anderen bedeutet hätte ...........und das man mich vermissen wird.
|
|
Was wäre wirklich wenn ich heute sterben würde? |
|
Manche würde weinen, weil nun keine Antworten mehr auf alle ihre Fragen, mehr von mir bekommen würden.
|
Manche würde trauern weil man Probleme nun allein regeln müsste.
|
Man würde sagen, sie war wohl wirklich krank und ihre Zeit war um.
|
Obwohl es so einfach gewesen wäre mir vorher etwas Ruhe zu gönnen.
|
Nun würde man mir die Ruhe gönnen müssen, |
|
Manche würde weinen, weil sie mich wirklich liebt gehabt haben.
|
|
Danach wirft damit alle sehen wie lieb man mich doch hatte Blumen auf meinen Sarg.
|
Man würde beteuern wie gut es war mich gekannt zu haben...............
|
|
Dann würde man würde sich anderen Leuten zuwenden um Hilfe Rat und Beistand zu finden.
|
...........man würde mich vergessen............................
|
|
Ich sterbe aber heute nicht, |
darum werde ich die Beziehungen zu den Menschen die mich benutzen überdenken müssen.
|
|
© by wakatonka 2004, All rights reserved |
|
Paradiesvogel |
Das war ich, so sagte man mir. |
Ich wollte ja bleiben, für immer bei Dir. |
|
Dann stecktest du mich in den Käfig aus Gold. |
Goldene Eier sollte ich legen, |
durfte mich aber niemals alleine bewegen. |
Er war gar nicht golden er glänzte nur, |
von Freiheit für mich nicht mehr die leiseste Spur. |
Du bestimmtest nun wann und wie ich zwitschern soll, |
jedoch mein Futternapf ist immer voll. |
Ja goldene Eier die legte ich, und manchmal glaubte ich auch für mich.
|
Ich bleibe bei Dir, bin nicht mehr frei, |
ein Paradiesvogel das war ich, doch das ist vorbei. |
|
© by wakatonka 2004, All rights reserved |
|
Man sagt...... |
|
die Hoffnung und die Träume sterben zuletzt. |
Wenn das so stimmt......... |
bin ich vielleicht, schon lange tot, ohne es bemerkt zu haben?
|
Denn meine Träume und Hoffnung habe ich längst verloren.
|
Dennoch hänge ich an meinem Leben, möchte es trotz aller Widrigkeiten nicht missen
|
Ich lebe, aber ob man ohne Hoffnung und Träume gut leben kann, ich weiss es nicht
|
|
© by wakatonka 2002, All rights reserved |
|
Nicht alle Schmerzen vergehen und sind heilbar. |
|
Manche schleichen sich tief in einen hinein. |
Während dann Tage und Jahre vergehen werden sie langsam zu Stein.
|
|
Erst lachst und sprichst und tust so, als ob nichts gewesen wäre.
|
Sie scheinen zerronnen, vergangen wie Schaum. |
|
Doch später, viel später, spürst du ihre lastende Schwere.
|
Bis in den Schlaf bis in den Traum. |
|
Und wieder zieht ein Jahr ins Land. |
Der Frühling kommt danach der Sommer und die Welt um dich herum ist wie ein Blütenmeer.
|
|
Aber du fühlst in deinem Herzen und in deiner Seele
|
ist eine Stelle ...........
an der blüht gar nichts mehr. |
|
© by wakatonka 2002, All rights reserved |
|
Abendsonne beleuchtet ihr Haar, |
|
doch Nichts ist mehr so, wie es einmal war. |
Sie wirkt so zerbrechlich und ist so schön
, |
niemand kann jetzt ihre Tränen sehn. |
|
Der Abendwind streichelt ihr Haar. |
Doch nichts ist mehr so, wie es einmal war. |
|
Die Abendsonne rahmt ihr blasses Gesicht, |
Sie ist so traurig und ist doch so wunderschön. |
Niemand scheint ihre Sorgen zu sehn.. |
|
Ihr Lächeln verschwunden, es war einfach traumhaft schön,
|
man kann es noch ahnen, doch niemals mehr sehn. |
|
Nichts ist mehr so, wie es einmal war. |
Früher einmal, da war alles so wunderschön, man kann noch immer Ihre Schönheit sehn.
|
Nun rahmt ihr Haar ein alabasterfarbenes Gesicht, |
jedoch ihren Kummer sieht man hier nicht.
|
|
Die Abendsonne umrahmt ihre Gestalt....... Vergoldet die Trauer,
|
doch wer gibt ihr Halt? |
|
© by wakatonka 2002, All rights reserved |
|
Spiegelbilder |
|
Spiegelbilder einer anderen Zeit und einer noch nicht zerbrochenen Seele
|
Spiegelbilder aus längst vergangener Zeit. |
|
Ich sehe sie täglich obwohl ich weiss, das sie mir nur, das längst Vergangene zeigen.
|
|
Ihr habt mich zu dem gemacht was ich heute bin. |
Seid ihr euch eurer Schuld bewusst? |
Nein denn dann müsstet ihr es bemerkt haben. |
Oder wollt ihr es nicht bemerken? |
|
Ihr nanntet euch meine Freunde. |
Oh ja ihr ward sehr gut darin mich das glauben zu machen
|
Ihr habt mich getäuscht und mich benutzt. |
Meine Zuneigung zu euch |
gnadenlos für eure eigenen Vorteile angenommen und gefordert.
|
Ihr habt mir vorgemacht auch immer für mich da zu sein
|
wenn ich mal eure Hilfe bräuchte. |
Lügner. |
|
Als ihr alles was ich euch geben konnte hattet. |
ihr dann merktet, das ich nicht mehr so bereitwillig zu allem Ja und Amen sagte,
|
und meine körperliche und psychische Leistungsfähigkeit
|
nicht mehr so gross war wie zuvor, |
|
habt ihr euch von mir abgewendet. mich mit Nichtachtung straften wollen,
|
und mit Kontaktentzug. |
|
Ihr habt eure so sorgsam getarnte Fassade vernachlässigt.
|
und mir dadurch einen Blick dahinter ermöglicht. |
Lügner |
|
Ich habe euer Spiel durchschaut. |
|
Ihr habt mich zu dem gemacht was ich heute bin. |
Die Eiseskälte die ihr mir entgegenbringt hat mein Herz hart werden lassen gegen euch.
|
|
Mein Horizont gleicht mit seiner grauroten Farbe einer bizarren Welt
|
Darüber steht eine fast schwarze Sonne..... meine Sonne.
|
|
Meine Tränen sind blutrot aber ihr werdet sie nicht sehen.
|
|
Ich werde die Spiegelbilder mit Tüchern verhüllen |
Ich will die Vergangenheit nicht mehr. |
|
Ich werde euch auch nicht mehr meine Freunde nennen. |
Ich brauche euch in meiner jetzigen Welt nicht mehr. |
|
Lügner |
|
© by wakatonka 2004, All rights reserved |
|
|
|
|
|
An dieser Stelle enden nun meine jetzigen Gedankenfetzen.
|
Irgendwann werde ich noch mehr schreiben und es ebenfalls hier vorstellen.
|
|
Wer aber noch immer nicht genug hat |
findet auf der nächsten Seite, |
Gedankenfetzen, Gedichte und Texte die man mir für meine HP zugeschickt hat.
|
|
Ich möchte mich dafür herzlich bei den Verfassern bedanken.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|